Oberndorf (Jossgrund)

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Oberndorf
Gemeinde Jossgrund
Koordinaten: 50° 11′ N, 9° 28′ OKoordinaten: 50° 11′ 28″ N, 9° 28′ 22″ O
Höhe: 309 m ü. NHN
Einwohner: 1296 (2016)[1]
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Eingemeindet nach: Jossatal
Postleitzahl: 63637
nördlicher Teil des Ortes (rechts oben Jossatal-Schule)
nördlicher Teil des Ortes (rechts oben Jossatal-Schule)
Die St.-Martins-Kirche in Oberndorf

Oberndorf ist neben Burgjoß, Lettgenbrunn und Pfaffenhausen einer von 4 Ortsteilen der Gemeinde Jossgrund im hessischen Main-Kinzig-Kreis und Sitz der Verwaltung. Der staatlich anerkannte deutsche Erholungsort mit 590 Haushalten und etwa 1650 Einwohnern liegt etwa 70 km nordöstlich von Frankfurt am Main im Grenzgebiet von bayrischem und hessischem Spessart.

Geografie

Geografische Lage

Der Ort wird von der Jossa von Süden nach Norden durchflossen. Sie ist innerorts im gemauerten Bett gefasst. Parallel zur Jossa verläuft in etwa 1,5 km östlicher Entfernung die Bayerische Grenze.

Nachbargemeinden

Durch die Tallage bedingt, gibt es nur zwei direkte Straßenanbindungen: zu den Ortsteilen Pfaffenhausen im Süden und Burgjoß im Norden.

Kinderdorf Wegscheide, (5 km) Burgjoß, 2 km Sinntal, 12 km
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Deutelbach, 3 km
Lettgenbrunn 5 km, Pfaffenhausen, 3 km, Lohrhaupten, 10 km Burgsinn, 20 km

Geschichte

Mittelalter

Die Nennung einer Kirche findet man erstmals in einer Urkunde von 1167, dort ist in einer Aufzählung der Besitzungen des Klosters Schlüchtern von einer basilica in Jazaha die Rede.[2] Es ist davon auszugehen, dass es sich dabei schon um die Martinskirche in Oberndorf handelt. Die erste urkundliche Erwähnung findet Oberndorf in einer Urkunde aus dem Jahr 1346 die in den Mainzer Ingrossaturbüchern Band 59 zu finden ist.[3] Dort „löst“ Friedrich von Hutten die Eigenleute „Lude“ und „Guderlin“ vom Ritter Kunkel von Büdingen. Eine weitere urkundliche Erwähnung findet Oberndorf im Mannbuch der Grafen von Hanau aus dem Jahr 1404[4]. Noch eine urkundliche Erwähnung Oberndorfs ist im Jahr 1444 zu finden, als die Herren von Thüngen ihr Gut „auf der Jossa“, ohne den Pfarrsitz zu Oberndorf und seine Kirche, an Hans von Hutten zu Hausen verkauften[5].

Neuzeit

Ab 1540 war Oberndorf im Besitz des Erzstiftes Mainz. Im Rahmen des Dreißigjährigen Krieges wurden Ort und Kirche 1634 fast völlig zerstört.

Im Zweiten Weltkrieg 1940 wurden, aufgrund der Bombardierungen von Großstädten wie Berlin, Personen in ländliche Gegenden wie Oberndorf evakuiert; so kam die Familie des Malers Alf Bayrle in den Ort. Er und sein Sohn, der spätere Maler Thomas Bayrle, blieben beide bis 1958 dort.

Waldarbeitersiedlung

Ähnlich wie in Burgjoß und Pfaffenhausen, aber kriegsbedingt erst ab 1943, gab es in Oberndorf einen Zuzug von Waldarbeitern. Ein staatliche geförderte Siedlungsprogramm, sollte „der Sesshaftmachung von Arbeitnehmer in der Nähe ihres Arbeitsplatzes, der Linderung der Wohnungsnot“[6] dienen. Gleichzeitig sollte es landwirtschaftlichen Nebenerwerb ermöglichen. Deswegen wurden die neu errichteten Wohnhäuser mit Stall, Scheune, Garten und einer kleinen Ackerfläche ausgestattet. Während in Burgjoß 10 Einfamilienhäuser in einer geschlossenen Siedlung im Spirgelbachtal bezogen wurden, und in Pfaffenhausen vier Waldarbeiterfamilien ihre neuen Häuser über das Dorf verteilt bezogen, gab es am Oberndorfer Rabenberg 7 neue Wohn- und Wirtschaftseinheiten, in die Ehepaare mit insgesamt 23 Kindern einzogen[7].

Alte Mühle in Oberndorf

Die Existenz zweier Mühlen ist für Oberndorf an der Jossa überliefert: Die Untere Mühle, am Ortsausgang Richtung Burgjoß, und die Alte Mühle. Letztere wurde vermutlich „nach dem Dreißigjährigen Krieg, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wieder aufgebaut“[8]. Es war eine Getreidemühle mit zwei Mahlwerken, die „250 Tage im Jahr in Betrieb, und das elf bis zwölf Stunden täglich“ war. Die Konkurrenz zu „industriellen Großmühlen“ führte letztlich, 1957 zu ihrer Stilllegung. Heute wird zu Demonstrationszwecken, diese 2010 wieder instandgesetzte Mühle hin und wieder in Betrieb genommen.

Gebietsreform

Ab 31. Dezember 1971 bildete Oberndorf zusammen mit Burgjoß und Pfaffenhausen, im Zuge der Gebietsreform in Hessen, die neue Gemeinde Jossatal. Diese wurde am 1. Juli 1974 mit der Gemeinde Lettgenbrunn, kraft Landesgesetzes, zur neuen Gemeinde Jossgrund zusammengeschlossen[9][10].

Infrastruktur und Wirtschaft

Verkehrsanbindung

Straße

Durch den Ort verläuft die Landesstraße (L 3199), sie ist nach Norden hin die Verbindung nach Burgjoß und südlich nach Pfaffenhausen und weiter zur Nachbargemeinde Lohrhaupten. Die Entfernung zum Autobahnanschluss Bad Orb/Wächtersbach (AS 45) der A 66, beträgt etwa 18 km.

Bahn

Eine Anbindung an den Bahnverkehr bietet der Bahnhof Wächtersbach an der Kinzigtalbahn. Die Regionalbahn, die im Stundentakt verkehrt, bindet an die ICE-Haltepunkte Fulda und Hanau bzw. Frankfurt an. Der Bahnhof ist 17 km entfernt und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Der Bahnhof ist barrierefrei ausgebaut[11].

Nahverkehr

Ganzjährig verkehren die Buslinien MKK 82 und MKK 83, des KVG Main-Kinzig und schaffen öffentliche Verkehrsanschlüsse zu den andern Ortsteilen, den Nachbargemeinden und an die Kinzigtalbahn (Hessen) am Bahnhof Wächtersbach. Es gilt der Tarif des Rhein-Main-Verkehrsverbundes. Die Streckenführung von Oberndorf geht alternativ über Burgjoß – Bad Orb – AufenauWächtersbach bzw. Pfaffenhausen – Lettgenbrunn – Bad Orb – Aufenau – Wächtersbach.

Rat- und Bürgerhaus Jossgrund

Rathaus der Verwaltung in Oberndorf

In der Ortsmitte befindet sich das 1990 bezogene Rat- und Bürgerhaus der Gemeinde Jossgrund. Es ist nicht nur Verwaltungs-, sondern auch kultureller Mittelpunkt der Gemeinde. Der große Saal wird oft für Veranstaltungen aller Art – von der Gewerbeschau bis zu Konzerten oder Heimatabenden der heimischen Vereinswelt – genutzt.

Schule

In Oberndorf gibt es eine zweizügige Grundschule, die Jossatal-Schule. Sie ist die nächste Schule für die 4 Ortsteile der Gemeinde.

Weiterführende Schulen liegen außerhalb der Gemeinde. Es sind u. a.: die Kreisrealschule Bad Orb, das Grimmelshausen-Gymnasium Gelnhausen, die Henry-Harnischfeger Schule in Bad Soden-Salmünster und die Brentano-Schule im Linsengericht.

Kindertagesstätte

In Oberndorf befindet sich die ganztags Kindertagesstätte „Unterm Regenbogen“[12]. Die Tagesstätte hat 50 Plätze, in 2 Gruppen. Sie bietet den Kindern Mittagessen, aus eigener Küche an. Es gibt auch eine U3-Betreuung.

Freiwillige Feuerwehr

Feuerwehrhaus

Die Freiwillige Feuerwehr Oberndorf wurde 1928 gegründet. Ihre Einsatz- und Gefahrenschwerpunkte sind Hilfeleistung (bei Verkehrsunfällen, Unwettern etc.), große Waldgebiete, Landstraßen, Katastrophenschutz Hessen.[13] Die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Oberndorf besteht aus 36 Personen[14].

Wirtschaft

Oberndorf ist landwirtschaftlich geprägt. Es verfügt infrastrukturell über Handwerksbetriebe aller Sparten, Apotheken, Arzt-, Zahnarzt-, Massage-, Kosmetik- und andere Pflegepraxen sowie über mehrere Fachgeschäfte.

Kultur

Theater

Das Amateurtheater „Inkognito“ aus Bürgern des Ortes tritt saisonal in der Kleinkunstbühne „Die Fabrik“ auf. Das 1952 errichtete Gebäude beherbergte zunächst eine Zigarrenfabrik, dann von 1956 bis 1963 eine Kleiderfertigung, anschließend stellte man darin Schreibmaschinenteile her (1964–1987) und schließlich war es die Auslagerung einer Gelnhäuser Gummifabrik. Seit 1990 dient es unter anderem als Kleinkunstbühne[15].

Vereine

  • Musikverein 1964 Oberndorf
  • Narrenclub Oberndorf 1967 „Die Spötter“
  • Gesangverein „Sängerlust“ 1911 Oberndorf
  • Theatergruppe INKOGNITO, Oberndorf 1990
  • VFB Oberndorf 1921 e.V.
  • Quickstock 2005 e.V.
  • Freiwillige Feuerwehr Oberndorf 1928 e.V.

Darstellende Kunst

In der „Fabrik“, dem kulturellen Zentrum des Ortes, befindet sich auch ein Malatelier.

Religion und Brauchtum

Fronleichnams- und Himmelfahrts-Prozession

Der seit dem 13. Jahrhundert existierende katholische Brauch der Fronleichnamsprozession wird auch in Oberndorf gepflegt. Vier Außenaltäre sind entlang des Prozessionsweges, quer durchs Dorf verteilt. Einzelne von ihnen wurden in langer, bis zu 160-jähriger Tradition, von bestimmten Familien errichtet und geschmückt. Auch kleinere „Nebenaltärchen“ zieren den Prozessionsweg[16]. „Oberndorf und Pfaffenhausen wechseln sich seit Jahren mit der Ausrichtung der Prozessionen an den beiden Festtagen Christi Himmelfahrt und Fronleichnam ab“[17].

Freizeit und Tourismus

Radwanderweg „Perlen der Jossa“

Logo der Spessartfährten

Oberndorf liegt am "Europäischen Kulturradweg Perlen der Jossa". Im Jossgrund war im Mittelalter die Flussperlmuschel verbreitet, deren Perlen jedoch, wegen unzureichender Qualität nicht genutzt wurden. Der ca. 33 km lange Radwanderweg führt durch den Jossgrund, von der Quelle bis zur Mündung der Jossa in die Sinn und darüber hinaus bis Emmerichsthal. Er wurde zur Förderung des Tourismus im Spessart durch das „Archäologische Spessartprojekt“ angelegt, und mit 12 Infotafeln ausgestattet. Sie geben Hinweise zur Natur, wie zu kulturellen Spuren in dieser Region. Dazu zählen: Die Burgruine Beilstein, der Burgwiesenpark mit Kneippanlage und Minigolfanlage in Burgjoß, das historische Wasserwerk in Mernes, eine Spessarttöpferei in Marjoß und eine Glashütte in Emmerichsthal[18]. Die Trasse deckt sich im Tal der Jossa mit der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute.

Wandern

Nicht nur den Talgrund der Jossa zwischen Burgjoß und Oberndorf, sondern auch die offenen Höhen darüber und vieles mehr erschließt die Spessartfährte „Jossgrund-Runde“[19]. Der 11,7 km lange Rundwanderweg ist eine von 9 Spessartfährten, die längs des Spessartbogens konzipiert wurden und die ein intensiveres Kennenlernen der Landschaft ermöglichen. Der Weg ist als leicht eingestuft.

Skilift

Oberndorf verfügt über einen kleinen Skilift und mehrere Langlaufloipen. Der Ausläufer des Nordwestspessarts gilt als relativ schneesicher.

Sehenswürdigkeiten

  • Die St. Martinskirche gilt mit ihrem Innenraum und dem Kirchenschiff und der Orgel als sehenswert. Die ursprüngliche Kirche war bereits im frühen Mittelalter vorhanden. Um 1658 wurde die im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Kirche unter den Herren von Thüngen wieder aufgebaut. 1891 wurde sie umgebaut und ihre heutige Form erhielt sie durch einen Neubau, der 1952 abgeschlossen war.

Persönlichkeiten

Mit Oberndorf (Jossgrund) verbundene Persönlichkeiten

  • Johann Karl Deufert (1838–1916), Pfarrer, Dechant; als Ortsschulinspektor in Oberndorf baute er „in Oberndorf ein stattliches modernes Schulhaus“; unter großen Schwierigkeiten setzte er sich für einen Ersatz des „armseligen Kirchleins“ in Oberndorf ein. Nach und nach wurde unter seiner Regie das heutige Gotteshaus errichtet[20].
  • Oscar Haseneier, (1875–1929) katholischer Geistlicher von Oberndorf, baute 1920/1921 mit Spendengeldern die Pfarrkirche von Pfaffenhausen auf[21], war auch Autor der romantischen Schauspiele: „Der Madstein“ und „Peter von Orb“ (1924)[22]
  • Alf Bayrle (1900–1982), Maler und Bildhauer, lebte und wirkte zeitweise in Oberndorf
  • Thomas Bayrle (* 1937), deutscher Objektkünstler, Maler, Grafiker und Videokünstler; lebte als Kind und Jugendlicher in Oberndorf
  • Ingrid Sonntag-Ramirez Ponce (INK; * 1966), Zeichnerin, Malerin und Projektkünstlerin; sie ist auch Jurorin diverser Kunst- und Kulturpreise. INK lebt und arbeitet in Oberndorf.

Literatur

  • 550 Jahre Oberndorf : Dokumente, Geschichten, Traditionen, Herausgeber: Heimat- und Verkehrsverein Oberndorf e.V. Erarbeitet und zusammengestellt von Klaus Weismantel und Monika Fingerhut, Verlag Oberndorf Heimat- und Verkehrsverein Oberndorf, 1994
  • Literatur über Oberndorf nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie

Weblinks

Commons: Oberndorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gemeindeverwaltung
  2. Heinrich Reimer (Hrsg.): Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau (767 - 1300). Band 1, 1891, S. 79 (uni-duesseldorf.de).
  3. Stefan Korn: Beitrag zur urkundlichen Ersterwähnung Oberndorf (Jossgrund): 1346. In: Archiv Heimatgeschichte - Geschichtsverein Jossgrund. Abgerufen am 7. April 2023.
  4. HStAM Bestand L Nr. 47 - Mannbuch der Grafen von Hanau - Arcinsys Detailseite. S. 77, abgerufen am 17. April 2023.
  5. Spessart - Monatszeitschrift für die Kulturlandschaft Spessart. 98. Jahrgang, August 2004, S. 6.
  6. Oskar Amberg, „Waldarbeiter-Siedlungen mit landwirtschaftlichem Nebenerwerb in Burgjoß, Oberndorf und Pfaffenhausen“, Zwischen Vogelsberg und Spessart, Gelnhäuser Heimat-Jahrbuch 1989, S. 88
  7. Oskar Amberg, „Waldarbeiter-Siedlungen mit landwirtschaftlichem Nebenerwerb in Burgjoß, Oberndorf und Pfaffenhausen“, Zwischen Vogelsberg und Spessart, Gelnhäuser Heimat-Jahrbuch 1989, S. 92
  8. Oberndorfer Getreidemühle@1@2Vorlage:Toter Link/www.jossgrund.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., aufgerufen am 21. Januar 2021
  9. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern und der Stadt Hanau sowie die Rückkreisung der Städte Fulda, Hanau und Marburg (Lahn) betreffende Fragen (GVBl. 330–26) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 149, § 11 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 362–363.
  11. Bahnhof jetzt barrierefrei. In: Gelnhäuser Neue Zeitung. Druck- und Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG, Gelnhausen, 21. August 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2022; abgerufen am 22. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gnz.de
  12. Kindergarten Unterm Regenbogen Abgerufen am 18. Februar 2021
  13. Freiwillige Feuerwehr Oberndorf
  14. Freiwillige Feuerwehr Oberndorf, aufgerufen am 1. März 2021
  15. Oberndorf - Kirchlicher Mittelpunkt des Jossatals. beim Verein „Das Archäologische Spessartprojekt e.V.“
  16. „160 Jahre Tradition gehen zu Ende – Die Familien Reisinger und Kleespies gestalten die letzten Außenaltäre“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 23. Juni 2022
  17. „Fronleichnamsprozession in Oberndorf“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 21. Juni 2022
  18. Perlen der Jossa, abgerufen am 16. März 2021
  19. Spessartfährten, abgerufen am 21. Mai 2021
  20. Karl Wieber, „Ein Lebensbild des Pfarrers und Dechanten Johann Karl Deufert in Oberndorf“, Zwischen Vogelsberg und Spessart, Heimatbuch des Kreises Gelnhausen, 1962, S. 81–83
  21. Elsbeth Ziegler, „Überfall auf Pfarrer Oscar Haseneier“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 31. Dezember 2020
  22. Robert Eckert „Peter von Orb–Ein Standbild verwirklicht Orber Geschichte“ in „Quer durch die Orber Geschichte“, Hrsg. Bad Orber Geschichts- und Heimatverein, Geschichtswerkstatt Büdingen, 2010, S. 5